Der 14-jährige Justus Friedrich Eichhorn aus Weimar gilt als eines der herausragenden Musiktalente seiner Generation.
Mit seiner charismatischen Persönlichkeit, seiner brillanten Technik und freien, kreativen Musikalität hat Justus Menschen in Konzertsälen wie der Laeiszhalle Hamburg, der Tonhalle Zürich und dem Seoul Arts Center Korea begeistert.
Seit seinem Debüt mit Haydns Klavierkonzert als Zehnjähriger im Jahr 2020 hat Justus mit vielen Orchestern Konzerte gegeben, darunter Mozarts A-Dur Konzert KV 414 mit den Moskauer Solisten unter der Leitung von Yuri Bashmet und Beethovens zweites Klavierkonzert mit dem Korean Chamber Orchestra, der Camerata Prag, dem Lviv Philharmonic Orchestra (Ukraine) und der Klassischen Philharmonie Bonn. Im Jahr 2023 spielte Justus Beethovens drittes Klavierkonzert mit dem Karlsbader Symphonieorchester beim Dvorak-Herbstfestival in Karlsbad sowie auf einer Deutschlandtournee.
Justus hat zahlreiche Klavierwettbewerbe gewonnen, darunter 1. Preise im Carl Bechstein Wettbewerb Berlin als jüngster Teilnehmer sowie im International Manhattan Competition, Vienna Music Competition und im International Tiziano Rossetti Competition in Lugano. Darüber hinaus wurde er mit dem Swiss Charity Award 2022 in der Tonhalle Zürich und mit dem Elba Festival Preis 2021 ausgezeichnet. Beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert erhielt er 2024 mit seinem Cellopartner Albrecht Freytag ebenfalls den 1. Preis mit Sonderpreis. Justus studiert bei Professor Grigory Gruzman an der Hochschule Franz Liszt in Weimar und am Musikgymnasium Schloss Belvedere, wo er auch Unterricht im Fach Dirigieren erhält. Justus war zweimal zu Gast beim Verbier Festival in der Schweiz und wird regelmäßig von Sir András Schiff und Christoph Eschenbach zum Unterricht eingeladen. Kürzlich spielte er Daniel Barenboim vor. 2024 spielt er Beethovens Klavierkonzert Nr. 1 in Seoul, Korea und anschließend mehrfach in Deutschland und Italien. 2024 gibt er zudem seinen ersten Klavierabend in England. Mehrere seiner
Konzerte können auf Justus‘ YouTube- und Instagram-Kanälen (justus.pianist) angesehen werden, auf denen ihm über 30000 Menschen folgen.
Für alle Konzerte gilt: Platzreservierung durch Mail an schmidt.mandelring@gmx.de Die genauen Programme stehen erst ca. 4 Wochen vor den Konzerten fest. Diese werden rechtzeitig mit den Einladungen per E-Mail bekanntgegeben und sind auch auf der Homepage zu finden. Bitte lassen Sie sich in die Einladungskartei aufnehmen unter schmidt.mandelring@gmx.de
Violinabend mit Sinn Yang und Marco Grisanti
Samstag, 09. November 2024, 19 Uhr Mandelring 69, 67433 Neustadt/Weinstr.
Mandelring goes international! Das 257. Mandelring-Konzert bringt uns die deutsch-koreanische Geigerin Sinn Yang, sie war 2023 mit ihrem Würzburger Klaviertrio „Kallisto“ bei uns zu Gast und hat uns so gut gefallen, dass wir sie spontan wieder eingeladen haben. Zusammen mit ihrem langjährigen italienischen Klavierpartner Marco Grisanti hat sie ein schönes deutsch-französisches Programm zusammengestellt:
Robert Schumann, Sonate a-Moll op. 105 Ludwig van Beethoven, Sonate A-Dur op. 30 Nr. 1 Lili Boulanger, Zwei Stücke für Violine und Klavier Darius Milhaud, Le boeuf sur le toit
« Der Ochse auf dem Dach » war ursprünglich für einen Stummfilm mit Charlie Chaplin komponiert und trägt deswegen den Titel „Cinéma-Fantaisie“. Das Stück ist eine Collage brasilianischer Original-Lieder und ist geprägt von Polyrhythmik und geradezu frecher Polytonalität. Gute Laune ist garantiert!
Bitte melden Sie sich per Mail unter schmidt.mandelring@gmx.de an. Jede Anmeldung wird von Jörg Sebastian Schmidt bestätigt. Sie können aber auch spontan am Abend kommen ohne Voranmeldung. Die Voranmeldungen dienen der besseren Planung.
Sonntagsmatinéen in 14-tägigem Rhythmus im Wilhelm-Hack-Museum (Berliner Str. 23, 67059 Ludwigshafen)
Eine Voranmeldung ist weder erforderlich noch möglich. Es besteht freie Platzwahl. Das Museum öffnet um 10 Uhr. Das Konzert beginnt um 11 Uhr. Wer möchte, kann sich vor oder nach dem Konzert die aktuelle Ausstellung anschauen.
Eintritt ab 24. November 2024 (für Konzertmatinée und Ausstellungsbesuch): 10,- EUR, erm. 7,- EUR, für PMG-Mitglieder frei (bitte Ausweis vorlegen)
Yuhui Liang, chinesischer Bariton, wurde in Jiaxing, China, geboren. Er absolvierte sein Masterstudium an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Ralf Lukas. Zurzeit studiert er die Solistische Ausbildung Opernstudio an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei Prof. Snežana Stamenković. Wichtige musikalische Impulse erhielt er von Rolando Nicolosi, Massimiliano Bullo, Franz-Josef Einhaus, Thomas Quasthoff und Rudolf Piernay. Yuhui Liang gewann 2016 den ersten Preis beim „Hong Kong International Vocal Open Competition – Beijing Bolzplatz“ und den „Excellence Award Prize“ beim „China National Art Academy Opera Competition“. Er sang die Partie Papageno in »Die Zauberflöte« 2020 in Lübeck und als Ensemble-Solobass in Brittens Kammeroper »Curlew River« 2021 in der Opernproduktion der HfM Berlin, im Okt. 2021 als Masetto in Mozarts Oper »Don Giovanni« im Konzerthaus Berlin. In r 2022 als Colline in Puccinis Oper »La Boheme«. In 2024 sang er Sam von Bersteins Oper »Trouble in Tahiti« und als Bass-Solist in Beethovens Neunter Sinfonie in der Tonhalle Zürich. Seit der Spielzeit 2023/24 ist er Mitglied des Opernstudios des Pfalztheaters, neben verschiedenen Konzertaufgaben undSprecher in »Die Zauberflöte« und Flandrische Deputierte in »Don Carlo«.
Neža Vasle ist eine slowenische Koloratursopranistin. Derzeit lebt sie in Mannheim, wo sie ihr Masterstudium in der Klasse von Prof. Snežana Stamenković an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim absolviert. Schon früh in ihrem Studium an der Musikakademie in Ljubljana und an der Musikakademie in Zagreb war sie in verschiedenen Konzert- und Opernproduktionen tätig. Zu den wichtigsten professionellen Engagements der letzten Jahre sind die Rollen der Adina (L’Elisir d’amore) beim Oper Oder Spree Festival (Deutschland), Elvira (L’Italiana in Algieri), Coupidon (Orpheus in der Unterwelt) und Miška Julija (Miši v operni hiši) im slowenischen Nationales Opern- und Balletttheater Ljubljana, Dienstmädchen (Powder her face) im slowenischen Musiktheater Chambre und Königin der Nacht (Die Zauberflöte) an der Hochschule für Musik Mannheim. Sie ist auch aktiv als Konzertsängerin tätig. Zuletzt sang sie J. S. Bachs Kantate Nr. 51 mit dem Kurpfälzischen Kammerorchester sowie C. Orffs Carmina Burana, A. Vivaldis Gloria, A. Scarlattis Dixit Dominus und eine reichhaltige Sammlung von klassischen Liedern von R. Strauss, R. Schumann, J. Brahms, S. Rachmaninov, L. M. Škerjanc und anderen in den wichtigen Konzerten in der Slowenischen Philharmonie und im Ausland. Neža Vasle ist erste Preisträgerin des internationalen Musikwettbewerbs Alcamo Città Wettbewerb 2023, eine dritte Preisträgerin des Annaliese Rothenberger internationalen Wettbewerb 2023 (Deutschland) und ein erster Preisträger von Sem Glasba Sem Mesto 2022 internationalen Wettbewerbs (Slowenien).
Corinna Korff-Willcox studierte Schulmusik und Dirigieren an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim und im Aufbaustudium Liedklasse an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Konrad Richter und Susan Wenckus. Es folgten zunächst Lehraufträge als Instrumentalbegleiterin an der Musikhochschule Mannheim und als Gesangskorrepetitorin an der Städtischen Musikschule Ludwigshafen. Seit 1992 ist sie hauptamtliche Gesangskorrepetitorin an der Musikhochschule Mannheim und betreut die Studierenden der Korrepetitionsstudiengänge. Neben ihrer Tätigkeit als Pianistin bei Liederabenden arbeitete sie regelmäßig zusammen mit dem Theater im Pfalzbau, Ludwigshafen, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und dem SWR Kaiserslautern. Sie wirkte mit als Begleiterin bei den Gesangswettbewerben der ARD (München), des VdmK (Berlin) und des Deutschen Musikrats (Bonn), beim Europäischen Musikfest der Bachakademie in Stuttgart und bei zahlreichen Meisterkursen, darunter für Rudolf Piernay (Guildhall School of Music & Drama, London/Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim), Martha Sharp (Universität Mozarteum Salzburg), Daniel Ferro (Juillard School, New York), Robin Bowman (G.S.M.& D, London), Snežana Stamenković, Edith Wiens, Waltraud Meier und Dietrich Fischer-Dieskau.
Lieder- und Arienmatinée
Sonntag, 08. Dezember 2024, 11 Uhr
Johanna Götz, Mezzosopran Hyunjung Lee, Klavier
Johanna GötzHyunjung Lee
Johanna Götz (*1994 in Heidelberg) begann im Jahr 2015 zunächst das Lehramtsstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim. Von 2021 bis Februar 2024 studierte die Mezzosopranistin dort zusätzlich klassischen Gesang in der Klasse von Prof. Stefanie Krahnenfeld. In mehreren Engagements der Region ist die 29-Jährige solistisch aktiv. So war sie als Solo-Altistin beispielsweise im Juni 2022 bei Mendelssohns „Paulus“ im Pfalzbau Ludwigshafen oder im November 2023 bei Händels „Messias“ im Wormser Theater zu hören. Neben ihren solistischen Aktivitäten ist Johanna Götz bei professionellen Ensembles gefragt. 2021 gewann sie das Vorsingen der Praktikumsstelle als Altistin im SWR Vokalensemble und wirkte in der Saison 2021/2022 als vollwertiges Ensemblemitglied bei Proben und Konzerten mit. Seit 2023 ist die Sängerin bei Chorwerk Ruhr zu erleben sowie beim WDR Rundfunkchor und SWR Vokalensemble. Im Juli 2022 sowie im Oktober 2023 bereicherte sie die Kammerkonzerte des SWR Vokalensembles mit solistischen Beiträgen.
Hyunjung Lee wurde 1992 in Pohang, Südkorea geboren. Bereits im Alter von fünf Jahren entdeckte sie ihre Fähigkeiten für das Klavierspiel und erhielt Klavierunterricht. Im März 2012 begann sie ihr Studium Bachelor Klavier an der Kei-Myung University in ihrem Heimatland bei Prof. Oleg Shitin. Ihren Master Klavier schloss sie bei Prof. Wolfgang Wagenhäuser an der Staatlichen Musikhochschule Trossingen ab. Als Pianistin trat sie bei zahlreichen Konzerten und Wettbewerben erfolgreich auf. Seit dem Gymnasium für Kunst hat sie durchgehend Chorbegleitung, Vokal- und Instrumentalbegleitung sowie Solokonzerte gespielt. Während ihres Masterstudiums tourte sie mit dem Tübinger Jugendchor durch Konzerte in Italien, trat mit berühmten Professoren auf und hatte insbesondere Trio-Konzerte mit Prof. Akio Koyama. Als Korrepetitor trat sie im Isny Opernfestival 2022 auf: Die Liebe zu den drei Orangen von S. Prokofiev. Seit 2022 studiert sie als Zusatzstudium (Postgraduale Studiengang) Liedgestalung für Pianisten an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim bei Prof. Axel Bauni.
Klaviermusik am Nachmittag
Dienstag, 10. Dezember 2024, 16 Uhr
Jiyeong Hwang, Klavier
Jiyeong Hwang
Jiyeong Hwang wurde 2001 in Suncheon, Südkorea geboren und begann mit fünfzehn Jahren Klavier zu spielen. Sie war ein Jahr an Daejeon Arts High School eingeschrieben, studiert seit 2021 an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim im Bachelor-Studiengang bei Prof. Alexej Gorlatch.
Programm:
– J.S. Bach: Das Wohltemperierte Klavier Teil II Nr 15 BWV 884 G-Dur
– L.v. Beethoven: Klaviersonate Nr. 15 in D-Dur, Op. 28 1. Allegro 2. Andante 3. Scherzo : Allegro Vivace 4. Rondo : Allegro ma non troppo
– R. Schumann: Faschingsschwank aus Wien, Op 26 s 1. Allegro (Sehr Lebhaft) 2. Romanze (Ziemlich Langsam) 3. Scherzino 4. Intermezzo (Mit Größter Energie) 5. Finale (Höchst Lebhaft)
Weitere Informationen zu Ausführenden und zum Programm finden Sie unter: www.bloch.de
Der Eintritt beträgt 7,-/erm. 5,- (Für Mitglieder der Pfälzischen Musikgesellschaft und der Musikhochschule ist der Eintritt frei)
Im Rahmen der Reihe „Die hörbare Welt“ – Nachmittagskonzerte mit Ausstellungsbesuch.
Eine Reihe der Stiftung Ernst-Bloch-Zentrum und des Ernst-Bloch-Zentrums der Stadt Ludwigshafen am Rhein in Kooperation mit der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim und der Pfälzischen Musikgesellschaft e.V.
Sanghee Kim begann im Alter von 5 Jahren mit dem Klavierspiel. Kurz darauf nahm sie ein Vorstudium am „Royal Conservatory of Music“ in Seoul auf. Bereits in dieser Zeit gewann sie 1. Preise bei Wettbewerben in Seoul, Anyang, Gwacheon und Suwon. Es folgten zahlreiche Engangements für Klavierabende und solistische Auftritte mit der Gyeonggi Sonsaengnim Philharmonie, der Mostly Philharmonie, und der TfN- Philharmonie (in Deutschland). Mit 19 Jahren kam sie nach Deutschland zum Studium an der Musikhochschule Mannheim bei Ok-hi Lee und Prof. Rudolf Meister.
Lieder- und Arienmatinée
Sonntag, 05. Januar 2025, 11 Uhr
Serena Hart, Sopran Hyunjung Lee, Klavier
Serena HartHyunjung Lee
Serena Hart Ob auf der Hauptbühne der Bundesgartenschau, in Konzerten in Tschechien und Ungarn oder in den Händelfestspielen Karlsruhe, Serena Harts „glockenheller, raumfüllender Sopran“ (Mannheimer Morgen, 2023) begeisterte das Publikum. Erfolgreiche Konzerte schließen u.a. die Bachkantate „Jauchzet Gott in allen Landen“, das Brahms-Requiem, der „Messiah“ von Händel und Haydns Schöpfung ein. Als Liedsängerin ist sie mit ausgewählten Lieder von Strauss, Wolf und Poulenc sowie dem Zyklus „Quatre Chansons de Jeunesse“ von Debussy aufgetreten, die sie in Zusammenarbeit mit Sybilla Rubens, Prof. Axel Bauni und Prof. David Santos erarbeitete. Momentan studiert Serena Hart in der Solistischen Ausbildung mit Schwerpunkt Oper bei Prof. Snežana Stamenković an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim, wo sie als Olympia (Les Contes d’Hoffmann), Blonde (Die Entführung aus dem Serail), Oscar (Un ballo in maschera) und als Papagena (Die Zauberflöte) auftrat. Außerdem verkörperte sie die Rolle der „Annina“ aus „La Traviata“ im Schlosstheater Schwetzingen. Ebenso gestaltete sie die Rolle der Eva in der Uraufführung „Gottes Schöpfung -unsere Erde- von Christiane Michel-Ostertun auf der Bundesgartenschau 2023. Auch als Ensemblesängerin wird sie regelmäßig vom Kammerchor Stuttgart und bei den Gutenberg Soloists Mainz angefragt. Da ihr die Weitergabe einer gesunden Stimmtechnik wichtig ist, gibt sie neben ihrer Tätigkeit als Solistin auch Gesangsunterricht, wobei sie momentan schwerpunktmäßig mit Kindern und jungen Erwachsenen arbeitet.
Hyunjung Lee Studium: Seit 2022- Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim (Postgraduate Zusatzstudium Liedgestaltung für Pianisten) 2018-2020 Trossingen Musikhochschule Master Studiengang (Solo Klavier) Abschluss: Master (im Februar 2020) 2012-2015 Keimyeong Universität (Studienschwerpunkt: Klavier) Abschluss: Bachelor (im Februar 2016)
Klaviermusik am Nachmittag
Dienstag, 14. Januar 2025, 16 Uhr
Jinju Park, Klavier
Jinju Park
Programm wird noch bekanntgegeben
Jinju Park wurde 1997 in Cheonan, Südkorea geboren und begann mit fünf Jahren Klavier zu spielen.
Sie absolvierte die Daejeon Arts High School mit Hauptfach Klavier und studierte an Sookmyung Women’s University in Seoul, Südkorea im Bachelor-Studiengang in der Klasse von Prof. Hae-jeon Lee. Sie studierte an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim im Master-Studiengang in der Klasse von Prof. Alexej Gorlatch und studiere seit 2024 an derselben Hochschule in der Solistische Ausbildung.
Sie gewann All Grand Prize beim Musikwettbewerb der Korea Music Association, den 1. Preis beim Journal of Music Wettbewerb und 3. Preis beim Busan MBC Music Wettbewerb. Sie wurde von der Samik Foundation, der Alumni Association der Sookmyung Women’s University und LMN Rhein-Neckar als Stipendiatin ausgewählt und besuchte Meisterkurse bei Prof. Zhu Yafen, Soo-jung Shin, Julius Jeong-won Kim, Seong-hoon Kim und Jong-hwa Park.
Sie spielte als Solistin mit Kurpfälzisches Kammerorchester in Deutschland, Seoul Chamber Orchestra, Sookmyung Women’s University Orchestra, Mostly Orchestra, Daejeon Philharmonic Orchestra, Jeonju Philharmonic Orchestra in Südkorea und Ostrava Orchestra in der Tschechischen Republik.
Weitere Informationen zu Ausführenden und zum Programm finden Sie unter: www.bloch.de
Der Eintritt beträgt 7,-/erm. 5,- (Für Mitglieder der Pfälzischen Musikgesellschaft und der Musikhochschule ist der Eintritt frei)
Im Rahmen der Reihe „Die hörbare Welt“ – Nachmittagskonzerte mit Ausstellungsbesuch.
Eine Reihe der Stiftung Ernst-Bloch-Zentrum und des Ernst-Bloch-Zentrums der Stadt Ludwigshafen am Rhein in Kooperation mit der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim und der Pfälzischen Musikgesellschaft e.V.
Anne Sophie Luong wurde 2004 in Bad Homburg v. d. Höhe geboren und begann mit dem Violinspiel im Alter von sechs Jahren. Nach einem Jahr studierte sie bereits bei Prof. Yvonne Smeulers am Frankfurter Konservatorium und danach bei Prof. Susanne Stoodt an der HfMDK Frankfurt. Zurzeit ist Anne Sophie Studentin bei dem italienischen Solisten Prof. Marco Rizzi an der Musikhochschule Mannheim. Anne Sophie gewann zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Dazu zählen u.a. der 1. Preis beim internationalen Musikwettbewerb „London Classical Music Competition 2022“ und der 2. Preis beim „International Josef Micka Violin Competition 2020“ in Prag. Sie ist mehrfache 1. Bundespreisträgerin bei „Jugend musiziert“ u.a. in der Kategorie Violine Solo und wurde mit Sonderpreisen von der Deutschen Stiftung Musikleben und der Sparkasse Bremen ausgezeichnet. Die junge Violinistin ist als Solistin mit zahlreichen Orchestern aufgetreten, darunter der Sinfonietta Köln, dem Main-Kammer-Orchester, Akkordeon-Orchester Frankfurter Berg und Akkordeon-Orchester Frankfurt-Heddernheim und spielte u.a. im Konzerthaus Berlin, der Deutschen Oper Berlin und in der Schlosskirche Bad Homburg. Anne Sophie nahm als aktive Teilnehmerin an Meisterkursen des israelischen Solisten Vadim Gluzman, dem Dirigenten und Violinisten Christoph Poppen und dem Primarius des Schumann-Quartetts Erik Schumann, teil. Sie ist bereits an der Kronberg Academy präsent, wie durch ihre Teilnahme an dem Kammermusikprojekt „Mit Musik – Miteinander“ und auch sonst mit ihrem eigenen Klaviertrio kammermusikalisch aktiv. Im Sommer 2023 trat Anne Sophie im Rahmen des Livorno Music Festivals unter anderem mit Danilo Rossi und Alessandro Deljavan in Italien auf. Aktuell ist das Nachwuchstalent Mentor-Stipendiatin der Stiftung Bad Homburger Schlosskonzerte und seit 2022 Akademistin der Internationalen Musikakademie Berlin. Seit 2020 wird sie von der Hermann und Dr. Irmgard Neumann Stiftung gefördert. Anne Sophie spielt aktuell auf einer zeitgenössischen Geige von Luca Salvadori, die ihr von der Hermann und Dr. Irmgard Neumann Stiftung großzügig zur Verfügung gestellt wird.
Erbe-Entdeckung-Seele – Klangwelten im Wandel Kammermusikabend mit Natalia Kasakowa, Violoncello und Ingrid Wessels-Bommert, Klavier
Sonntag, 09. November 2024, 18 Uhr Aula der Maria-Ward-Schule Landau, Cornichonstr. 1, 76829 Landau
Ingrid Wessels-Bommert, Klavier Natalia Kasakowa, Violoncello
Programm:
Joh. Seb. Bach (1685-1750)
Arioso BWV 156 Bearbeitung für Cello und Klavier
Sonate in G-dur für Viola da gamba (Violoncello) und Klavier BWV 1027 Adagio – Allegro, ma non tanto – Andante – Allegro moderato
Richard Rudolf Klein (1921-2011)
6 Lieder aus Zwölf Songs nach alten jiddischen Weisen für Bariton und Klavier bearbeitet für Violoncello und Klavier S´is nit do kejn Nächtn Kudaj jiddisch? Sog mir, du schejn Meidele Bist du mit mir brojges? Dennoch frejlech Der Rebbe tanzt
Sonatine für Violoncello und Klavier 1968 Allegretto – Largo – Allegro
Joaquim Nin i Castellanos (1879-1949)
Spanische Suite Altes Kastilien-Asturien-Murciana Arr. für Cello und Klavier
Isaac Albéniz (1860-1909)
Cordoba für Violoncello und Klavier
Asturias (Leyenda) für Violoncello und Klavier
William H. Squire (1871-1963)
Tarantella op. 23 für Violoncello und Klavier
Ingrid Wessels-Bommert erhielt ihren ersten Klavierunterricht mit 7 Jahren in ihrer Geburtsstadt Hamburg. Ihr Klavierstudium (Soloklasse, Liedbegleitung und Kammermusik) absolvierte sie bei den Professoren Heinz Budde (Münster), Klaus Schilde (Detmold-Berlin) und Tiny Wirtz (Köln). Das Gesang-Studium im Konzertfach bei Prof. Anny Dieninghoff (Münster) und Prof. Edmund Illerhaus (Essen), u. a. sang sie die Partie der Galina aus der Oper »Rendezvous« von Gieselher Klebe. Es folgten weitere Examina in Chorleitung, Pädagogik, Musikgeschichte und Musiktherapie. Das erste Engagement als Dozentin für Klavier erhielt sie an der Hochschule für Musik Detmold (Institut Münster) und der Pädagogischen Hochschule in Münster. Sie machte sich einen Namen vor allem als vielbegehrte Begleiterin der Duo- und Kammermusik. Sie konzertiert mit Streichern und Bläsern, ebenso gehören zu ihrem Konzert-Repertoire aber auch die Originalwerke der vierhändigen Klaviermusik. hr besonderes Interesse gilt der Liedbegleitung mit einem umfangreichen Repertoire der Lieder und Vokalwerke aus Klassik, Romantik und Moderne. Dazu zählt unter anderem »La voix humaine« von Francis Poulenc in der Klavierfassung, Uraufführung der Liebeslieder des rheinland-pfälzischen Komponisten Heinz Heckmann, wie ebenso die musikalische Einstudierung für das Kleine Theater Bonn mit der Operette »Frau Luna« von Paul Lincke oder das Musical »Tischlein deck Dich« von Franz-Josef Breuer. Neben ihrer Konzerttätigkeit unterrichtet sie als Privatlehrerin in Bonn-Wachtberg.
Natalia Kasakowa, geboren 1975 in Russland, bekam ihren ersten Cello Unterricht an der die Staatlichen Musikschule und setzte Ihre Ausbildung an der Mussorgsky Musikfachschule für hochbegabte Kinder fort. Mit 14 Jahren unternahm sie ihre erste Konzerttournee ins Ausland. Es folgte das Studium an der bekannten Pädagogischen Gnessin Musik-Akademie in Moskau, weitere Förderung durch ein Regierungsstipendium sowie das Studium an der Hochschule für Musik in Trossingen und Karlsruhe bei Prof. Dr. Tatubaeva. Natalia Kazakova ist ein gefragter Gast bei Konzerten und Festivals in Russland und dem Ausland. Sie konzertiert als Solistin und widmet sich intensiv auch der Kammermusik. Als Kammermusikpartnerin arbeitet sie zusammen mit Elena Denisova, Wolfgang Meyer, Alexey Kornienko, Pawel Chlopowski, Ruben Meliksetyan und Alison Lambert. Seit 2017 ist sie Cellistin des bonnFUOCOtrios. Natalia Kazakova wurde im Laufe der Jahre mehrfach ausgezeichnet: 2002 erhielt sie unter anderem den 3. Preis beim Kammermusikwettbewerb des Kulturfonds Baden. Seit 2002 ist Natalia Kazakova als Musikpädagogin tätig, seit 2011 ist sie in dem kirchlichen Dienst des kath. Gymnasiums Nonnenwerth als Musikpädagogin tätig. Ihre Cello Schüler zählen zu den Preisträgern internationaler Wettbewerbe.
Veranstalter: Pfälzische Musikgesellschaft und Richard Rudolf Klein-Verein
Eintritt: € 15.- / ermäßigt 10.- (Schüler und Studenten), bei Voranmeldung (per WhatsApp: 0160-1871806 oder mittels E-Mail: klausgeorg.hoffmann@t-online.de), die möglich, aber natürlich nicht verpflichtend ist, € 12.- / 8.- .
Für PMG- und Richard Rudolf Klein-Vereins-Mitglieder gelten halbe Preise. Die Familienermäßigung (2 Erwachsene + Kind(er) liegt bei € 32.- bzw. 25.-
Einige Konzerte sind noch in Planung. Details werden an dieser Stelle zu gegebener Zeit veröffentlicht. Sofern Sie sich in den Verteiler aufnehmen lassen, werden Sie auf jeden Fall über anstehende Konzerte informiert. Bitte melden Sie sich hierfür an unter arnold@corno.net
Prof. Peter Arnold, Horn mit Alexandra Maas, Akkordeon
Margit Engel, Gesang
Pierre Eric Monnier, Violine und Gesang
Alexandra Maas (Akkordeon) und Peter Arnold (Horn und Stimme) mit den Gästen Margit Engel ( Gesang) sowie Pierre-Eric Monnier (Violine und Gesang) – eine Musikwelt, die wahrlich zum Träumen und Wohlfühlen einlädt –
Treffen die bekannte Akkordeonisten Alexandra Maas, die auch schon in der Kammgarn erfolgreiche Chansonsängerin Margit Engel, Pierre-Eric Monnier, der vielseitige Konzertmeister der Pfalzphilharmonie sowie der Grandseigneur der Lauterer Musikszene, Peter Arnold auf der Bühne zusammen, kann man sich unschwer ausmalen, dass hier ein Kaleidoskop von Stimmen, Farben und Eindrücken entstehen muss, welches sicher alle Awesenden in den Bann ziehen wird.
Solch eine Veranstaltung hat es in Kaiserslautern noch nie gegeben.
Eintritt: zumindest 1€, darüber hinaus sind Spenden gerne gesehen, willkommen und zum Erhalt dieser Konzertreihe nötig
Kartenreservierungen unter: h.fouquet.arnold@gmail.com oder 0631-78329 Mitglieder der Pfälzischen Musikgesellschaft haben freien Eintritt.
Prof. Peter Arnold, Horn und Alexandra Maas, Akkordeon
Eine schon Kult gewordene Soiree, die zum Träumen wie auch Wohlfühlen einlädt und gen Ende eines speziellen Jahres Glücksgefühle hinterlassen soll. Ein Moment zum Innehalten, mit sehr viel Sentiment und ganz persönlichen Aussagen.
Herrliche Musik des Barock und der Vorklassik mit Werken von Couperin, Bach, Mozart, Nardini u.a. und eine heitere Weihnachtsgeschichte und gemeinsame Weihnachtslieder zum Mitsingen mit dem
Trio Sanssouci
Hans-Jürgen Thoma, Sigrun Meny-Petruck und Sohee Oh
Sonntag, 17. November 2024, 17 Uhr, Burgkirche Bad Dürkheim Leiningerstraße 19, 67098 Bad Dürkheim
Kammerorchester Bad Dürkheim Leitung: KMD Jürgen E. Müller
Solist: Matthias Fitting – Tuba
Matthias FittingKammerorchester Bad DürkheimKMD Jürgen E. Müller
Programm: – Josef Martin Kraus, der „schwedische Mozart“ ( 1756 – 1792 ): Sinfonia in F-Dur (VB 130) – Niels Willem Gade (1817–1890): Noveletten op. 53 – Arild Plau (1920 – 2005): Concerto für Tuba und Streichorchester – Johan Helmich Roman (1694 – 1758): Suite aus „Drottningholmsmusiken“
Eintrittskarten nur an der Abendkasse: € 16,- / ermäßigt € 8,-
Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Bad Dürkheim und der VR Bank Mittelhaardt eG.
Den Bruno-Herrmann-Preis vergibt die Pfälzische Musikgesellschaft (PMG) seit 1986 alljährlich für besonders erfolgreiche Teilnehmer aus der Pfalz beim Landeswettbewerb „Jugend musiziert“. Bruno Herrmann, der lange Jahre innerhalb der Pfälzischen Musikgesellschaft den Bezirk Ludwigshafen leitete, gründete nach dem Neubau des Hack-Museums dort eine Konzertreihe, in der neben Kammermusikkonzerten auch jungen Nachwuchstalenten die Chance geboten wurde, mit einem professionellen Orchester, damals noch dem Kurpfälzischen Kammerorchester, aufzutreten. Die jungen Talente wurden von ihm bei „Jugend musiziert“ ausgewählt und eingeladen, ein Solokonzert mit Orchester unter seiner Leitung zu spielen. Nach seinem Tod bekam diese Auszeichnung den Titel „Bruno Herrmann Preis“ zum Gedenken an einen Mann, der durch sein Wirken als Förderer und Vermittler der Musik entscheidend das Kulturleben der Stadt Ludwigshafen und der Pfalz mit geprägt hat.
Seit
2006 ist das Orchester, das die jungen Solisten bei den Preisträger-Konzerten
begleitet, die Mannheimer Kammerphilharmonie. Und zusätzlich zum Hauptkonzert
in Ludwigshafen wird das Programm jetzt nach Möglichkeit ein weiteres Mal
aufgeführt in dem Bezirk, aus dem einer der Preisträger stammt.
Zudem
arbeitet die Pfälzische Musikgesellschaft bei dem Projekt zusammen mit der
Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg, die aus den Reihen ihrer Studierenden
die Dirigenten stellt.
Bruno-Herrmann-Preisträger des Jahres 2024:
Isabella Krassnitzer – Violine Emily To – Klavier
Die Preisträgerkonzerte finden statt am 08.06.2024 um 19 Uhr im Von-Busch-Hof Freinsheim und am 09.06.2024 in Ludwigshafen um 11 Uhr im Wilhelm-Hack-Museum.
Isabella Krassnitzer, ViolineEmily To, Klavier
Kammerphilharmonie Mannheim Leitung: Studierende der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg (Klasse Prof. Michiya Azumi) – in Kooperation mit der Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg –
Programm: Wolfgang Amadeus Mozart: Adagio und Fuge Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierkonzert A-Dur KV 414 Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert d-Moll
Emily To (geb. 2005) erhält seit 2011 Klavierunterricht an der Städtischen Musikschule Ludwigshafen zunächst in der Klasse von Charlotte Barth, seit 2012 in der Klasse von Julia Schifrin. Mit acht Jahren machte sie das erste Mal bei Jugend musiziert mit und nimmt seitdem regelmäßig an weiteren Wettbewerben teil. Sie erzielte bei Jugend musiziert unter anderem in den Kategorien Klavier solo und in verschiedenen Duo-Wertungen erste Preise auf Regional- und Landesebene. Neben Zweitplatzierungen auf Bundesebene wurden ihr auch Sonderpreise verliehen. Desweiteren ist sie ebenfalls erfolgreiche Preisträgerin von verschiedenen anderen Musikwettbewerben. Dazu gehören unter anderem der Kiwanis-Wettbewerb und der Karel-Kunc-Wettbewerb. Als aktives Mitglied des Netzwerkes Amadé zur Förderung besonders begabter Jugendlicher in der Metropolregion Rhein-Neckar wirkt sie bei vielen Konzerten mit und nimmt an Meisterkursen teil. Neben ihrer Leidenschaft für das Solospiel musiziert Emily gerne in Ensembles und unterstützt das Musikschulorchester bei verschiedenen Projekten wie zuletzt beim Abschlusskonzert Carmina Burana in der Bundes Gartenschau Mannheim. In ihrer Freizeit komponiert Emily gerne ihre eigenen Klavierstücke.
Isabella Krassnitzer wurde 2008 in Eisenstadt (Österreich) geboren und wuchs in Freinsheim auf. Sie stammt aus einer Musikerfamilie und erlebte vor allem klassische Musik von klein auf. Ihre Liebe zur Geige entdeckte Isabella schon vor ihrem zweiten Geburtstag und erhielt von ihrem dritten Lebensjahr an Unterricht in Mannheim bei Janine Zillmann, die nach der Suzuki Methode unterrichtet. Im Herbst 2022 wechselte Isabella zu Annette Seyfried an die “Jungen Streicherakademie Mainz”. Sie gewann bereits mehrere Musikpreise u.a. bei „Jugend musiziert“ auf regionaler, auf Landes- und auf Bundesebene. 2019 gewann sie den Sonderpreis für besondere Leistungen im Fach Violine. 2020 erreichte sie in der Kategorie „Duo Klavier und ein Streichinstrument“ den 1. Preis beim Landeswettbewerb. 2022 folgte ein 2. Preis beim Bundeswettbewerb in der Kategorie „Violine Solo“ in der AG III und 2023 erhielt sie mit ihrer Duo-Partnerin Clara Bergmann den 1. Preis beim Bundeswettbewerb in Zwickau. Isabella debütierte mit 8 Jahren als Solistin mit einem Ensemble der deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz. Sie lebt mit ihrer Familie in Freinsheim, spielt leidenschaftlich gerne Tennis und besucht das Werner-Heisenberg-Gymnasium in Bad Dürkheim.
Kammerphilharmonie Mannheim Die Kammerphilharmonie Mannheim wurde 1995 von dem Cellisten Gregor Herrmann und dem Geiger Jochen Steyer mit der Idee gegründet, mit professionellen Musikern mit besonderem Interesse und Spaß an Orchestermusik zusammenzuarbeiten. In kürzester Zeit entwickelte sich das Orchester im Rhein-Neckar-Dreieck zu einer festen Größe. Es folgten die ersten Rundfunk- und Fernsehmitschnitte (SWR, SR, ARD) und CD- Aufnahmen sowie Konzertreisen nach Belgien, Luxemburg, Italien und Syrien. Seit 2000 beschäftigen sich viele der Musiker zudem mit der historischen Aufführungspraxis und spielen auch auf historischen Instrumenten. Im Januar 2007 wurde die Kammerphilharmonie Mannheim beim Midem Classic Award in Cannes für die beste Ersteinspielung des Jahres 2006 mit der Aufnahme von Michael Haydns Requiem mit dem Kammerchor Saarbrücken – erschienen beim Carus-Verlag – ausgezeichnet. Das Orchester ist inzwischen mit über 30 Konzerten im Jahr ein fester Partner für viele Kantoreien in der Metropolregion Rhein-Neckar. www.kammerphilharmoniemannheim.de
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Das Konzert in Freinsheim wird freundlicherweise unterstützt vom Kulturverein der Verbandsgemeinde Freinsheim (www.kulturverein-freinsheim.de).
Eintrittspreise:
Konzert Freinsheim am 08.06.2024: 16 € / erm. 8 € Ermäßigung für PMG-Mitglieder, Mitglieder Kulturverein Freinsheim, Schüler & Studenten
Konzert Ludwigshafen am 09.06.2024: 7 € / erm. 5 € Eintritt frei für PMG-Mitglieder (bitte Ausweis vorlegen) (Eintritt gilt für Konzertmatinée und Ausstellungsbesuch)